GARTENJAHR 2022

Es ist weniger als 5 vor 12 für unsere gute alte Erde.
Umweltverschmutzung, CO2-Ausstoß, Erderwärmung sind nur einige Punkte, die unserer Erde schwer zu
schaffen machen.

Die Stunden dieser alten Robinie auf dem Bahngelände neben unserer Anlage sind gezählt:
leider muss sie wegen Gefährdung des Zugverkehrs gefällt werden.

Ein Team der Deutschen Bundesbahn mit einem professionellen Baumkletterer übernimmt diese Aufgabe an einem sehr kalten Dienstag Ende Januar.

Klimawandel: Im gesamten Monat März kam es zu keinen nennenswerten Niederschlägen. Im Gegenteil: die Temperaturen stiegen tagsüber auf Rekordwerte bei einer außergewöhnlich trockener Luft.
Die Bilder zeigen die Werte der Wetterstation im Garten von Heinz und Christine um 11.00, 14.00 und 16.00 Uhr (v. l. n. r.)

Im April nichts Außergewöhnliches, aber an diesem Tag denkbar ungünstig: Schnee und Temperaturen um den Gefrierpunkt.

Mai 2022: die Jahreshauptversammlung fand im Nebenraum eines griechischen Lokals statt: trotz oder wegen der Corona-Regelung (2G) kamen
weniger Mitglieder als erwartet, deshalb konnten alle Tagesordnungspunkte schnell abgehakt werden.

Ursula wurde für die 25-jährige Mitgliedschaft im Verein von unserer 2. Vorsitzenden, Carmen, mit einer Flasche Wein,
Heinz für 25 Jahre Kassier im Verein mit einer Flasche Wein und der goldenen Ehrennadel vom Stadtverband geehrt.

Mai 2022: Eine Bienenkönigin hat ihren Stock verlassen und sich mit ihrer Gefolgschaft im Kirschbaum von Claudia und Armin niedergelassen.

... Da hängt der Schwarm im Apfelbaum! Schnell Kappe her und Korb und Leiter
Sonst fliegt er noch am Ende weiter!
Gar wohl vermummt, doch ohne Bangen
Hat er den Schwarm bereits gefangen ...

Aus: Wilhelm Busch: "Schnurrdiburr oder Die Bienen"; erschienen 1872

Und noch ein Jubiläum: für 40 Jahre Mitgliedschaft in der "Guten Nachbarschaft" wurde Werner von unserer neu gewählten 1. Vorsitzenden, Carmen,
mit einer Urkunde und einer Flasche Wein geehrt.

Was würden wir ohne unseren Experten für die Wasserversorung machen:
Peter beim Auswechseln eines Durchgangsventils im Wasserschacht am Parkplatz.


Dringender Handlungsbedarf bestand beim Schuppen am Vereinsheim: in den letzten 20 Jahren hatte sich eine Unmenge von Gerümpel angesammelt.

Auch eine neue Tür wurde von Georg zusammen mit Rolli (hier bei Verputzarbeiten) fachmännisch eingebaut.

Als nächstes ist im Innenraum noch einiges zu tun.

Das Dach ist dicht, die Wände verputzt und der Boden gefliest: der renovierte Schuppen des Vereinsheims.

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